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Wir sorgen dafür, dass Sie noch besser ankommen.

Taktverdichtung auf Linie 7 und 27.

Seit dem 24. April 2023 startet die zweite von drei Maßnahmen im Rahmen des Modellprojekts STADTLand+, die das Netz innerhalb des Arbeits- und Wohnortes Halle optimieren sollen: Die Taktverdichtung der Linien 7 und 27. Dadurch erfolgt eine bessere Anbindung der Stadtteile Kröllwitz, Giebichenstein, Büschdorf und Halle Ost in Richtung Stadtzentrum, sowie eine Verkürzung der Umstiegs- und damit auch Reisezeiten.

10 ist mehr als 15! Jetzt mit der 7 im 10-Minuten-Takt.

Ab Büschdorf geht es für Sie wie gewohnt über Hauptbahnhof, Marktplatz, Reileck, Landesmuseum für Vorgeschichte und Burg Giebichenstein nach Kröllwitz –und wieder zurück. Durch den 10-Minuten-Takt verbessert sich dabei die Anbindung in die Innenstadt. Linie 7 fährt nun 6-mal in der Stunde. Das ist 2-mal mehr als bisher.

Viele Umsteigepunkte liegen direkt auf der Strecke. Gerade an zentralen Knotenpunkten wie dem Hauptbahnhof und dem Marktplatz haben wir die Umstiegszeiten daher für Sie angepasst.

20 ist mehr als 30! Die Buslinie 27 rollt nun im 20-Minuten-Takt.

Auch Ihre Ziele im halleschen Osten erreichen Sie künftig noch besser. Die Buslinie 27 dreht zwischen Büschdorf und der Berliner Brücke ihre Runden und verbindet die Ortsteile Büschdorf, Reideburg, Diemitz und Dautzsch miteinander. Vom bisherigen 30-Minuten-Takt verkürzen wir auf 20-Minuten. Der Bus fährt nun also 3-mal in der Stunde. 

Entspannt zur Arbeit. Entspannt in den Feierabend.

An der Endhaltestelle Büschdorf können Mitarbeitende der Gewerbegebiete Star Park, Halle-Queis sowie Queis-Dölbau in die Regionalbusse 341 und 351 umsteigen.

Aber auch in Richtung Messe verkehren unsere Busse. Linie 43 bringt Mitarbeitende auf Arbeit und Besucher zu Ihren Veranstaltungen. Das macht die ÖPNV-Nutzung noch alltagstauglicher und die Mobilität in Halle entspannter.

Unser Tipp: Zusammen mit einem attraktiven Jobticketangebot fällt der Umstieg auf den ÖPNV noch leichter.

Hintergründe für die Anpassung

In Halles Liniennetz bedient die Straßenbahn drei Streckenäste in die Nord-Süd-Richtung sowie zwei Streckenäste von Ost nach West.

Entsprechend des Fahrgastaufkommens werden die einzelnen Linienäste mit bis zu vier Linien gleichzeitig bedient.
Durch die Überlagerung von mehreren Linien erhöht sich der Grundtakt von 15 Minuten abschnittsweise auf einzelnen Strecken.
Die Strecke zwischen den Haltestellen Franckeplatz und Hauptbahnhof wird beispielsweise von drei Linien bedient, sodass innerhalb von 15 Minuten drei Fahrten angeboten werden können.

Mit nur einer Linie werden die Streckenäste in den Stadtteilen Giebichenstein, Kröllwitz, Büschdorf, Frohe Zukunft, Gesundbrunnen und Böllberg versorgt.

Um auch diese Gebiete stärker in das Streckennetz einzubinden, verdichtet die HAVAG den Takt der Straßenbahnlinie 7 und Buslinie 27.


Durch eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs kann sich so die Situation in den engen Straßenräumen der Stadtgebiete Giebichenstein und Innenstadt entspannen und die Aufenthalts- und Lebensqualität gesteigert werden.

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