Inhaltsbereich

Pressemitteilungen


HAVAG hilft unbürokratisch und erfüllt Kinderwunsch – Schulweg ist nun endlich sicher!

Pünktlich mit Beginn der dunklen Jahreszeit ging für die Schüler der Grundschule „August-Hermann-Francke“ ein besonderer Wunsch in Erfüllung: kein neues Whiteboard für das Klassenzimmer, auch keine Spende für die Klassenkasse. Nein, auf Initiative der HAVAG haben die Kinder jetzt einfach wieder einen sicheren Schulweg.

Dank der HAVAG ist der Schulweg für die Kinder der Klasse 4a der Grundschule August-Hermann-Francke nun viel sicherer.

Quelle: Grundschule August-Hermann-Francke
Datum: 27. November 2015

Bild Download
JPG (5.4 MB)

Andreas Gierloff, Leiter operative Verkehrsorganisation/Leitstelle bei der HAVAG, erinnert sich: „Mitte September 2015 wandte sich der Schulelternrat der Grundschule mit der Bitte an uns, den Schulweg für die Kinder wieder sicherer zu machen. Denn durch zahlreich wild ein- und ausparkende Fahrzeuge im Bereich Fußgängertunnel am Waisenhausring war es nur noch eine Frage der Zeit, bis gefährliche Situationen nicht mehr gut ausgehen. So trafen wir uns mit dem Fachbereich Sicherheit der Stadt Halle vor Ort – die Lösung war schnell gefunden und binnen 14 Tagen umgesetzt: Sechs Poller, bereitgestellt vom Tiefbauamt, und zwei Baumstämme, bereitgestellt  vom Grünflächenamt – alles abgeholt und installiert durch die Abteilung Gleisbau der HAVAG, verhindern nun das Wild-Parken und sichern den täglichen Weg der Schüler. Gleichzeitig bieten quer angebrachte Baumstämme eine Sitzgelegenheit für die Kinder. Guter Nebeneffekt: Die Havarie-Zufahrt für die dort befindliche Bahnstromversorgung der HAVAG bleibt frei.“

Anna Weide, Antje Dallmann und Susann Michael, Vertreterinnen des Schulelternrates, Schulleiterin Melanie Milde und vor allem die Kinder der Klasse 4a und ihre Eltern freuen sich riesig: „Wir danken der HAVAG recht herzlich  für die gute Zusammenarbeit bei der Sicherung des Schulweges am Waisenhausring! Sehr erfreut waren wir über die rasche Fertigstellung! Es zeigt sich eine deutlich entspanntere Situation am Übergang zu den Franckeschen Stiftungen“. Andreas Gierloff lächelt bescheiden: „Das haben wir gern gemacht.“

27.11.2015