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Pressemitteilungen


Staatssekretär Dr. Klang besucht Steintorplatz

Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, hat heute gemeinsam mit Ministerialdirigent Ralf Herthum Halles neue Mitte, den Steintorplatz, besucht und sich vom Fortschritt des Programms STADTBAHN Halle überzeugt. Als Meilensteine sind die Große Ulrichstraße, die Torstraße und der Rannische Platz bereits fertiggestellt. Der ambitionierte Steintorumbau ist dabei eines der wichtigsten Vorhaben im Programm STADTBAHN Halle und ein Beispiel für die erfolgreiche und harmonische Zusammenarbeit zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale).

Uwe Stäglin, Beigeordneter der Stadt Halle für Stadtentwicklung und Umwelt, und Vinzenz Schwarz, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG informierten die Besucher aus Magdeburg über die positiven Entwicklungen im Programm STADTBAHN Halle, gaben einen Ausblick auf die nächsten Vorhaben und sprachen dem Land ihren Dank aus, denn nur mit der ÖPNV-Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (MLV) werden diese Vorhaben ermöglicht.

Die Stadt Halle (Saale) hat sich zu einem lebendigen Bauplatz entwickelt. Zahlreiche Bauvorhaben verändern die Händelstadt nachhaltig und stellen sie sehr gut auf im Wettbewerb der Standorte. Eines der größten Vorhaben setzen die Stadt Halle (Saale), die Stadtwerke Halle und die Hallesche Verkehrs-AG gemeinsam im Rahmen des STADTBAHN Programms um. Mit der Erneuerung wichtiger innerstädtischer Verkehrsknotenpunkte geht die Neugestaltung des Umfeldes einher. So eröffnete auf dem Steintor-Areal in diesem Jahr bereits das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; eine moderne Passage soll den neuen Campus im Jahr 2016 mit dem traditionsreichen Steintor-Varieté verbinden. Das STADTBAHN Programm verbessert das Mobilitätsangebot des öffentlichen Nahverkehrs erheblich – und es setzt wichtige Impulse für die hallesche Stadtentwicklung im Dreiklang von Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft.
 

17.12.2015